Eine gesunde Körperhaltung mit Ashipita Fussschlingen

Ashipita Fussschlingen nehmen, ausgehend von den Füßen, Einfluss auf Ihre komplette Oberkörperhaltung und Oberkörperposition.

Dabei werden nicht nur die Zehen über Reizpunkte stimuliert und über die Kräftigung der Muskulatur mittelfristig wieder zum Bestandteil der der Fußbelastungspunkte und einer natürlichen Fußabrollung, sondern der sich durch den fußsohlenseitigen Verschlussmechanismus ergebende “Aufbau” wirkt ähnlich einer Pelottierung und “zwingt” den Oberkörper eine möglichst gerade Position einzunehmen. Schon sehr zügig nach dem ersten Anlegen von Ashipita ändert sich häufig schon die Haltung beim Gehen. Oft wird schon der erste Spaziergang mit Ashipita zum “Aha” – Erlebnis, Gelenke und Rücken erfahren eine Entlastung. Personen, die täglich lange stehen (müssen), ob am Markt oder einer Messe und häufig schmerzende Füße haben, werden sehr oft durch Ashipita entlastet. Was geht da vor sich? Der Aufbau der Ashipita unter dem Fuß liegt in etwa in der Vertiefung zwischen den beiden vorderen Fußballen, ungefähr zwischen dem vorderen und dem mittleren Drittel der Fußsohle. Die Vertiefung liegt ca. in der Mitte der Fußsohle zwischen 2. und 3. Mittelfußknochen, ungefähr im Übergang vom 1. und 2. Drittel der Fußsohle.. Die, je nach Art der ursächlichen Fußfehlstellung (ob Knickfuß, Senk- und Spreizfuß oder Plattfuß), fehlbelasteten Ballen werden entlastet. Auch Kräfte, die zu intensiv auf die Fersen wirken, werden über den geänderten Schwerpunkt in Richtung der Zehen verschoben. Alleine durch diese kleine Maßnahme werden die Gelenke von Knöcheln, Knien und sowie der gesamte Rücken, von den Lendenwirbelbereichen bis hin zum Nacken- Schulterbereich weniger belastet. Diese Körperpartien müssen somit einem vormals rückwertigen Körperschwerpunkt nicht mehr entgegensteuern und sind somit weniger den kinetischen Belastungen ausgesetzt.

Für Freunde der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM): Die kleine Erhebung unter dem Fuß sitzt exakt an der Position, welche den Akupunkturpunkt des Nierenmeridians stimuliert. Die Nieren werden dadurch gekräftigt und harmonisiert.

Der Akupunkturpunkt NI1, Yong Quan bedeutet aus dem Chinesischen soviel wie  “die emporsprudelnde Quelle”.

Der Name dieses Akupunkturpunktes beschreibt die Vorstellung, dass dieses die Quelle ist, aus der dem Körper die Kräfte zufließen.

Seitlich auftretende Kopfschmerzen, Migräne, Blutdruckkrisen, Unruhe, Schlaflosigkeit, bei Kindern auch extreme Unruhezustände, erfahren durch Ashipita häufig Linderung . Der Nierenmeridian beginnt auf der Fußsohle und zieht dann herum um den Innenknöchel und über die Innenseite des Beins zum Bauch wo er am Brustkorb endet. Besonders körperbewusste und sensitive Personen verspüren die Kräfte sehr schnell an den Lendeninnenseiten. Über diesen Meridian können über die aktivierten Energien Qi und Yang die Funktionen der Niere gestützt werden. Besonders Krankheiten, welche auf Kälte zurückzuführen sind und die diese Kräfte einschränken, können auch über Ashipita behandelt werden.

Weitere Indikationen: Angstzustände, Epilepsie, Panik, Schlafstörungen, Schwindel, Verdauungsstörungen.